Presseartikel

Kindgerechte Aufklärung

Es ist äusserst bedauerlich, dass Markus Melzl den Inhalt der Volksinitiative «Schutz vor Sexualisierung in Kinder- garten und Primarschule» nicht richtig gelesen hat und damit den Eindruck vermittelt, die Initiative verbiete die Sexualaufldärung vor dem 9. Schuljahr («Sexualkundeunterricht bitte mehr Gelassenheit», BaZ 19. 6. 2014). Auch wenn das nur ein Verschreiber des ehemaligen Kriminalkommissärs und Sprechers der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt ist richtig heisst es «ab dem vollendeten 9. Altersjahr» kann freiwillige Sexualkunde erteilt werden, wenn Eltern diese lieber an die Schule delegieren wollen.

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Die Sexkoffer- Initiative steh

Bern Die Volksinitiative «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» steht! «Es ist ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk », freut sich SVP-Nationalrat Sebastian Frehner (BS). «Wir werden etwa 107000 beglaubigte Unterschriften einreichen können.»

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«Die Sexualaufklärung ist Sache der Eltern»

Heute werden in der ganzen Schweiz Unterschriften für die Volksinitiative gesammelt.

An vorderster Front dabei ist auch der 22-jährige Ausserberger Diego Schmid. Interview: Michel Venetz Warum sammeln Sie Unterschriften für die Volksinitiative? «Die Sexualaufklärung von Kleinkindern ist Sache der Eltern. Mich stört es, dass die Schule bereits im TKindergarten und in den ersten Jahren der Primarschule ihr Weltbild über die Sexualität vermitteln kann »

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Sexualkunde-Gegner machen mobil

Die Initiative gegen Sexualkunde im Kindergarten soll zustande kommen. Nach Auskunft der Initianten ist es «nur noch eine Formsache». Walter Bellwald Rund einen Monat vor Ende der Sammelfrist sind schon weit über 90 000 Unterschriften für das Volksbegehren «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» zusammengekommen. Weitere Standaktionen sollen folgen. Auch im Oberwallis.

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